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KOMET 337
    Román Orús
    Matteo Rizzi
    Daniel Rost
Department of Physics
Mainz University
 
Research unit SFB/TR49
Research unit FOR 1346


nils-uni@bluemer.name

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Prof. Dr. Nils Blümer

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Theoretische Physik II (Allgemeine Mechanik)

Vorlesung im Wintersemester 2008/09
N. Blümer

Formalia

Stundenzahl: 4 V + 3 Ü

Zeit und Ort: Mo + Mi 1015-1145 Uhr im Hörsaal C02 (neuer Physik-Hörsaal)

Zielgruppe: Studierende im 3. Semester

Univis-Eintrag: siehe Liste der Lehrveranstaltungen von N. Blümer im WS 2008/09

Sprechstunde: nach der Vorlesung und nach Vereinbarung

Assistentin: Dr. Elena Gorelik

Inhalt der Vorlesung

Überblick

  • Lagrange-Formalismus
  • Hamilton-Formalismus
  • Relativistische Dynamik
  • Mechanik des starren Körpers
Die Vorlesung richtet sich im Wesentlichen nach einem Skript von Prof. van Dongen.

Downloads zur Vorlesung: siehe Menüleiste

Notizen zur Vorlesung

20.10.08 1. Vorlesung
  • Organisation und Inhaltsüberblick (Besprechung Merkblatt, Login/Passwort Download-Bereich, Einteilung der Übungsgruppen)
  • Kurze Erläuterung zu Aufgabenblatt 1 (Achtung, Korrekturen in Aufgabe 1: α, λ sollen Element von R sein, nicht R3; Gleichung 3 soll lauten: F(x)= a x x, d.h. Kreuz- statt Skalarprodukt)
  • Einführung Theorie II (Anfang Kapitel 7: Lagrange-Formalismus): Lebensdaten der wichtigsten Akteure; Analytische Mechanik als Fundament der Theoretischen Physik; wozu neue Theorien/Formalismen jenseits der Newton-Bewegungsgleichungen? Systeme mit Zwangsbedingungen; Übergang Quantenmechanik -> klassische Mechanik; Alternative: Molekulardynamik-Simulationen.
  • Kapitel 7.1: Die Newton´sche Mechanik: Deterministisches Prinzip, Newton´sche Bewegungsgleichung, 3. Newton´sches Gesetz für innere Kräfte, Potential
22.10.08 2. Vorlesung
  • Abgeschlossene Systeme: Relativitätsprinzip, Forminvarianz unter Galilei-Trafos, Erhaltungssätze; Teilsysteme: nur Komponenten von P, L erhalten.
  • Kapitel 7.2: Die Lagrange-Funktion: fundamentale skalare Funktion; Unterscheidung 6N+1 Variablen von physikalischer Bahn Xφ(t); Konstruktion der Lagrange-Gleichung in kartesischen Koordinaten für zunehmend komplexe Fälle.
27.10.08 3. Vorlesung
  • Abschluss Kapitel 7.2, insbesondere Einführung der Dissipationsfunktion
  • Kapitel 7.3: Das Hamilton´sche Extremalprinzip: Wirkungsfunktional, Variation, Funktionalableitung, Äquivalenz Hamilton´sches Prinzip zur Lagrange-Gleichung
29.10.08 4. Vorlesung
  • 7.3.1: Einfache Beispiele aus der Variationsrechnung: Kürzeste Verbindung zwischen 2 Punkten, Brachistochrone
  • Kapitel 7.4: Invarianzen der Lagrange-Gleichung
  • 7.4.1: Addition einer vollständigen Zeitableitung
03.11.08 5. Vorlesung
  • 7.4.2 Galilei-Invarianz: Rückführung der Galilei-Trafo auf totale Zeitableitung für (a) abgeschlossene Systeme, (b) Teilsysteme mit wirbelfreien bzw. elektromagnetischen Kräften
  • 7.4.3 Eichinvarianz Rückführung auf totale Zeitableitung (vgl. Aufgabe 10)
  • 7.4.4 Invarianz unter Zeitumkehr: nur für abgeschlossene Systeme oder bei besonderen Symmetrien (z.B. statische wirbelfreie Kräfte)
05.11.08 6. Vorlesung
  • Kapitel 7.5: Zwangsbedingungen: Anzahl Freiheitsgrade f<3N; holonome/nicht-holonome, rheonome/skleronome Zwangsbedingungen; verallgemeinerte Koordinaten, Konfigurationsraum Q, Bewegungsmannigfaltigkeit; Exakte, integrable Differentiale, integrierender Faktor
  • Beispiele: sphärisches/mathematisches Pendel, Hantelmolekül, lineares Polymer, starrer Körper, gleitende Kugel auf Ebene, angetriebenes Pendel
  • Kapitel 7.6 Verallgemeinerte Koordinaten: verallgemeinerte Geschwindigkeiten, Tangentialvektoren, Funktional T(q, q, t) strikt konvex als Funktion der verallg. Geschwindigkeiten q
10.11.08 7. Vorlesung
  • 7.6.1 Die Bewegungsgleichung in verallgemeinerten Koordinaten: Unterscheidung kartesische Kräfte FiK und Zwangskräfte FiZ; Tangentialebenen, virtuelle Verrückung, virtuelle Arbeit, verallgemeinerte Kräfte, Bewegungsgleichung in verallgemeinerten Koordinaten
  • 7.6.2 Verallgemeinerte Kräfte: zentrales Postulat der analytischen Mechanik: Zwangskräfte senkrecht auf Bewegungsmannigfaltigkeit, kein Beitrag zur virtuellen Arbeit; Herleitung Lagrange-Gleichung 2. Art für a) geschwindigkeitsunabhängige Kräfte
12.11.08 8. Vorlesung
  • Korrektur zu Vorlesung 7 (Vertauschung von Ableitungen bei Herleitung der Lagrange-Gleichung 2. Art); Punkttransformation; reale Arbeit von Zwangskräften bei rheonomen Zwangsbedingungen
  • Herleitung Lagrange-Gleichung 2. Art für b) Lorentz-Kräfte; Lagrange-Funktion strikt konvex als Funktion der verallg. Geschwindigkeiten q; Eichinvarianz; Verallgemeinerung der Lagrange-Gleichung 2. Art für c) Reibungskräfte; d´Alembertsches Prinzip; Unterschied Teilchenbahnen - virtuelle Verrückungen
17.11.08 9. Vorlesung
  • 7.8 Das Hamilton´sche Prinzip in verallgemeinerten Koordinaten
  • 7.9 Die Lagrange-Gleichungen der ersten Art
  • Beispiel: sphärisches Pendel
19.11.08 10. Vorlesung
  • Variationsprinzip für Lagrange-Gleichungen 1. Art (Aufgabe 17); Zwangskräfte alternativ aus Lagrange-Gleichungen 2. Art
  • 7.10 Erhaltungsgrößen: Jacobi-Integral und seine Beziehung zur Energie, zyklische Koordinaten, verallgemeinerter Impuls, Transformationstheorie
  • 7.10.1 Elimination von zyklischen Koordinaten, Routh-Funktion
24.11.08 11. Vorlesung
  • 7.10.2 Die Zeit als zyklische Koordinate
  • 7.11 Das Noether-Theorem: Invarianzen der Lagrange-Gleichung unter kontinuierlichen Transformationen (ohne Gleichförmigkeitstransformation) implizieren Erhaltungsgrößen
26.11.08 12. Vorlesung
  • Anwendung des Noether-Theorems für Galilei-Transformationen
  • 7.12 Nicht-holonome Zwangsbedingungen
 
01.12.08 13. Vorlesung
  • Kapitel 8: Hamilton-Formalismus
  • Historische Einordnung, Motivation (elegant, Störungstheorien, mehr Invarianzen, Basis für Quantenmechanik)
  • Definition der Hamilton-Funktion (über Jacobi-Integral und verallgemeinerte Impulse)
  • 8.1 Die Legendre-Transformation: Konvexitätsbedingung, Hilfsfunktion, Dualität, Young´sche Ungleichung, Beispiele
  • 8.1.1 Funktionen mehrerer Variabler: Gradientenmatrix positiv, Maximum eindeutig
03.12.08 14. Vorlesung
  • Legendre-Transformierte G(v) von F(u); Young'sche Ungleichung im Vektorfall
  • 8.1.2 Funktionen mit zusätzlichen Dummy-Variablen
  • 8.1.3 Anwendung auf die Lagrange-Funktion: kanonisch konjugierter Impuls, L(q,q,t) -> H(q,p,t), Nichteindeutigkeit der Hamilton-Funktion, Hamilton-Gleichungen
08.12.08 15. Vorlesung
  • Zeitentwicklung von Hφ, Observablen und Messgrößen
  • 8.2 Beispiele für die Wirkung des Hamilton-Formalismus
  • 8.2.1 Geschwindigkeitsunabhängige Kräfte: Struktur H=T+V nur, falls T nicht explizit zeitabhängig; Beispiele: einzelnes Teilchen, harmonische Oszillator
  • 8.2.2 Lorentz-Kräfte
  • 8.3 Ein Variationsprinzip für die Hamilton-Gleichungen
10.12.08 16. Vorlesung
  • 8.2.3 Kleine Schwingungen: Allgemeine Behandlung im Lagrange- und Hamilton-Formalismus
15.12.08 17. Vorlesung
  • 8.4 Erhaltungsgrößen und Poisson-Klammer: Definition und Eigenschaften der Poisson-Klammer, Anwendung auf Erhaltungsgrößen
  • 8.5 Kanonische Transformationen: Definition kanonische Transformation, Beispiel Reskalierung der Impulsvariablen. Berührungstransformationen, die durch F1(q,q´,t) erzeugt werden.
17.12.08 18. Vorlesung
  • 8.5.1 Alternative Formulierungen der Berührungstransformation: F2, F3, F4 mit Legendre-Transformationen. Beispiele: Identität, Vertauschung Koordinaten - Impulse
  • 8.5.3 Infinitesimale Berührungstransformationen: Definitionen, Beispiele Anwendungen: Translationen, Zeitentwicklung; Ausblick: Hamilton-Jacobi-Theorie
05.01.09 19. Vorlesung
  • 8.3.1* Die Hamilton-Jacobi-Gleichung Hamilton-Jacobi-Gleichung (HJG): eine partielle DGL als Alternative zu Systemen von f gewöhnlichen DGL 2. Ordnung (Lagrange-Gleichungen) bzw. 2f gewöhnlichen DGL 1. Ordnung (Hamilton-Gleichungen); Vorschrift für Berührungstransformation auf triviales System (mit verschwindender Hamilton-Funktion); verkürzte HJG.
  • Beispiele/Anwendungen: freies Teilchen, Teilchen im Schwerefeld, allgemeiner 1-dimensionaler Fall
07.01.09 20. Vorlesung
  • Nachtrag zur Wahl des verallgemeinerten Impulses in 1-dimensionalem Fall.
  • Erzeugende Funktion S* in Hamilton-Jacobi-Formalismus entspricht Wirkung bei freiem Endpunkt
  • 8.6 Kanonische Transformationen und Poisson-Klammer: Fundamentale und allgemeine Poisson-Klammern sind unter beliebigen Berührungstransformationen erhalten (nicht jedoch beliebigen kanonischen Trafos)
  • 8.7 Schlussbemerkungen: Liouville-Theorem über Erhaltung des Phasenraumvolumens unter Zeitevolution bzw. Berührungstrafos; Ausblick auf nichtholonome Zwangsbedingungen.
 
12.01.09 21. Vorlesung
  • Kapitel 6: Spezielle Relativitätstheorie (Ergänzungen zu Theorie I)
  • Kurzwiederholung 6.1 und 6.2: Konstanz der Lichtgeschwindigkeit, Relativität der Gleichzeitigkeit, Zeitdilatation, Längenkontraktion; Invarianter Abstand, Eigenzeit, Lorentz-Transformation, Lichtkegel, absolute Zukunft/Vergangenheit, absolut entfernt.
  • 6.3 4-Schreibweise und Lorentz-Transformationen: Kontra- und kovarianter 4-Orts-Vektor, metrischer Tensor, ko-/kontravariante Ableitung; Linearität und Inverse der Lorentz-Transformation.
  • 6.3.1 Poincaré- und Lorentz-Transformationen: Poincaré-Trafo (mit Inhomogenität), Lorentz-Gruppe, eigentliche orthochrone Lorentz-Gruppe, Lorentz-Boosts.
14.01.09 22. Vorlesung
  • Fortsetzung Lorentz-Boosts, Verifikation der Metrik-Bedingung sowie Inverse für Drehungen und Lorentz-Boosts.
  • 6.4 Physikalische Konsequenzen der Lorentz-Invarianz: Formale Herleitung von Zeitdilatation und Lorentz-Kontraktion. Interpretation: Zwillingsparadoxon (Wiedertreffen nur mit Beschleunigung). Transformation von Geschwindigkeiten und Winkeln; Relativistische Aberration.
  • (Evaluation der Vorlesung)
19.01.09 23. Vorlesung
  • 6.5 4-Vektoren: ko/kontra-varianter 4-Vektor, Quadrat, Lorentz-Skalar, Skalarprodukt, 4-Divergenz, 4-Geschwindigkeit, 4-Beschleunigung
  • Beispiele/Anwendungen: Ladung, Ladungsdichte, 4-Stromdichte, Kontinuitätsgleichung; 4-Potential, 4-Wellenvektor; Relativistischer Doppler-Effekt
  • 6.6 Masse und Energie: relativistischer Impuls, Energie, Ruheenergie, 4-Impuls
  • 6.7 Die Lorentz-Kraft und elektromagnetische Felder (entspricht etwa 9.2 im Skript): Dyadisches Produkt, ko/kontravariante / gemischte Dyaden bzw. Tensoren 2. Stufe, elektromagnetischer Feldtensor
21.01.09 24. Vorlesung
  • Transformationsvorschriften für elektromagnetische Felder, Lorentz-Kraft, Bewegungsgleichung
  • Kapitel 9: Relativistische Dynamik: relativistische Verallgemeinerung der Methoden von Kapitel 8 und 9, aber ohne Zwangsbedingungen; 9.1 und 9.2: redundant
  • 9.3 Kräftefreie Teilchen: Lorentz-invariantes Wirkungsfunktional S_M, Ereignisse, Bewegungsgleichung, verallgemeinerter Impuls, Jacobi-Integral, Hamilton-Gleichungen, Drehimpuls: räumlich-räumliche Komponenten eines asymmetrischen Tensors
23.01.09 Sondertermin (Newton-Raum, 9-12 Uhr): „Fragestunde“
  • Thema: Was Sie immer schon über Analytische Mechanik wissen wollten, aber nie zu fragen wagten
  • Wir (N. Blümer, E. Gorelik, ggf. Tutoren) beantworten bzw. diskutieren mit Ihnen ab 9 Uhr im Newton-Raum Ihre Fragen zum Inhalt der Vorlesung, zu den Übungsaufgaben, zu vermuteten Fehlern im Skript etc.
  • Bitte schicken Sie Ihre Fragen (insbesondere zu Übungsaufgaben) vorab per Email an Dr. Elena Gorelik, möglichst bis Mittwoch Abend.
  • Achtung: es handelt sich nicht um ein Repetitorium - ohne gute Fragen keine nützlichen Antworten!
26.01.09 25. Vorlesung
  • 9.4 Wechselwirkung mit dem elektromagnetischen Feld: Wirkung, Lagrange-Funktion, kanonischer und kinetischer Impuls, Hamilton-Funktion, Herleitung der Bewegungsgleichung, Impulsänderung und Leistung (wie nichtrelativistisch)
  • 9.5 Das Coulomb-Problem für ein einzelnes Teilchen: Wirkung und Bewegungsgleichungen im Coulomb-Zentralpotential, Energie/Drehimpulserhaltung, Polarkoordinaten
  • Kreisbahnen: relativistisch nur möglich für L>Lmin, Verhalten von u(x), L(x), T(x) bei nichtrelativistischer Rechnung
28.01.09 26. Vorlesung
  • Exkurs - Visualisierung relativistische Effekte: Fliegende Würfel, Einstein auf dem Fahrrad, Flug durch Brandenburger Tor und durch Tübingen (Filme von http://www.tempolimit-lichtgeschwindigkeit.de/)
  • Kreisbahnen: Verhalten von u(x), L(x), T(x) im relativistischen Fall
  • Gedankenexperiment: Teilchenbahn nach tangentialem Start im Abstand x0 - nichtrelativistisch und relativistisch. Ellipsenbahnen als Schwingungen um Gleichgewichtsabstand. Instabilität für kleinen Drehimpuls im relativistischen Fall. Nichtexistenz eines effektiven relativistischen 1-Teilchenpotentials.
  • Rechnung/Bilder für allgemeine Bahnen, insbesondere Spiralbahnen für L=LminK.
 
02.02.09 27. Vorlesung
  • Nachtrag: Rechnung/Bilder für allgemeine Bahnen bei L>LminK.
  • Kapitel 10: Der starre Körper - Beispiele: Kinderkreisel, Bumerang, Flugzeug, Himmelskörper etc.
  • 10.1 Anzahl der Freiheitsgrade - 3x Translation + 3x Rotation = 6 Freiheitsgrade; diskrete Notation, Drehmatrix D, Euler-Winkel, externe Zwangsbedingungen
  • 10.2 Kinetische Energie und Drehimpuls - Relativvektor ξ Matrix Ω, gestrichene Größen für körperfestes Bezugssystem, Winkelgeschwindigkeit ω; Transformation von Skalaren, Vektoren und Tensoren
04.02.09 28. Vorlesung
  • Rotationsenergie, Trägheitstensor I, Trägheitsmoment J, Drehimpuls Lrot=Iω, Trafo auf körperfeste Koordinaten, Diagonalisierung des Trägheitstensors (doppelt-gestrichene Größen), Hauptträgheitsmomente/achsen, Massentensor
07.02.09 Klausur (siehe unten)
09.02.09 29. Vorlesung
  • 10.3 Die Bewegungsgleichungen des starren Körpers - Lagrange-Funktion, Lagrange-Gleichungen, Drehmoment, Euler-Gleichungen (allgemein und für diagonalen Trägheitstensor), Äquivalenz zur Winkel-Lagrange-Gleichung
  • 10.4 Explizite Form von D, Ω, Ω-, ω, ω- - Euler-Winkel: Illustration anhand des Kreisels (θ2=Neigungswinkel)
  • Kurze Vorstellung der Musterlösung zur Klausur, Diskussion der Bahnkurve eines relativistischen Teilchens im homogenen statischen E-Feld (Aufgabe 4) im Vergleich zum nichtrelativistischen Grenzfall.
11.02.09 30. Vorlesung
  • Explizite Form von DO sowie ω(θ.), W--, potentielle Energie
  • 10.4.1 Zusätzliche Zwangsbedingungen - starrer Rotator, symmetrischer Kreisel: Lagrange-Funktion
  • 10.5 Anwendung der Euler-Bewegungsgleichung - Betrachtung ohne Drehmoment, Kugelkreisel, Lösung der Euler-Gleichung für freien symmetrischen Kreisel, reguläre Präzession/Nutation, Anwendung auf Erdrotation.
  • 10.6 Anwendung der Lagrange-Bewegungsgleichung
  • 10.6.1 Der (symmetrische) schwere Kreisel - Trägheitsmomente mit Steinerschem Satz, Lagrange-Funktion, zyklische Variable, effektives 1-d-Problem für Koordinate θ2
  • Anwendung/Ausblick: Levitron (Link zu Hersteller, Wikipedia-Eintrag). Bemerkung: das in der Vorlesung gezeigte Modell ist das originale (von 1997, wie z.B. auf dem tip sheet gezeigt). Aktuelle Modelle sind weiter optimiert; für absolute Grobmotoriker gibt es sogar einen elektrischen Starter. Interessant auch die Gewichtsangaben unter instructions.
11.02.09 Sondertermin (Lorentz-Raum, 1430-1530 Uhr): Klausureinsicht
21.04.09 Nachschreibklausur
  • Hörsaal 20, 10-13 Uhr, ggf. mit leichter Verzögerung wegen vorheriger Experimentalphysik-Vorlesung.
  • Gleiche Bedingungen wie Hauptklausur.

Informationen zum Übungsbetrieb

Klausur:am Samstag, den 07.02.2009, 9-12 Uhr (s.t.) im Hörsaal 20 (Becherweg 14) sowie im Hörsaal C02.

Einteilung nach Übungsgruppen:

Gruppen-Nr.ÜbungsterminÜbungsleiterHörsaal
1Mi 12:30-15:30Valentin AhrensC02
2Mi 12:30-15:30Andreas PfisterHS 20
3Mi 12:30-15:30Eberhard JakobiHS 20
4Mi 12:30-15:00Leonid SpirinC02
5Mi 15:00-18:00Stephan RixHS 20
6Do 12:30-15:30Marcel RothHS 20
7Do 12:30-15:30Victor RühleC02

Hilfsmittel: keine, nur eigene Stifte und ggf. Proviant (also insbesondere kein eigenes Papier, Taschenrechner, Bücher, MP3-Player, Handies etc.)

Nachklausur:Es wird eine Nachklausur angeboten, am Di, 21.04.09, 10:00-13:30 Uhr im Hörsaal 20.

Übungsleiter

Name Email Telefon Zimmer
Valentin Ahrens ahrens@thep.physik.uni-mainz.de 39-25971 04 133
Eberhard Jakobi eberhard.jakobi@uni-mainz.de 39-26661 03 426
Andreas Pfister apfister@students.uni-mainz.de n/A n/A
Stephan Rix stephan.rix@schott.com 66-2464 (Schott)
Marcel Roth marcel.roth@mpip-mainz.mpg.de 379-512 0.701 (MPIP)
Victor Rühle ruehle@mpip-mainz.mpg.de 379-148 0.703 (MPIP)
Leonid Spirin spirin@uni-mainz.de 39-25151 01-531

Weitere Informationen: siehe Merkblatt.


Print version: http://dmft.org/Bluemer/lectures_WS2008.en.shtml?print

Last changed: 01-Oct-13