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KOMET 337
    Román Orús
    Matteo Rizzi
    Daniel Rost
Department of Physics
Mainz University
 
Research unit SFB/TR49
Research unit FOR 1346


nils-uni@bluemer.name

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Prof. Dr. Nils Blümer

  Logo Uni Mainz (since 2010)


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Proseminar zur Physik I/II

Veranstaltung im Sommersemester 2006

N. Blümer, K. Wendt


Stundenzahl: 2

Zeit und Ort: Di 1315 Uhr im Seminarraum QUANTUM (02-427)

Zielgruppe: Hörer von Hauptvorlesung und Ergänzungskurs zur Physik II (I. Bloch, N. Blümer)

Univis-Einträge: Lehrveranstaltungen N. Blümer SS 2006, Lehrveranstaltungen K. Wendt SS 2006

Sprechstunde: nach Vereinbarung

Aktuelles

Erste Zusammenfassungen finden sich hier.

Präsentationen

Termin Titel/Sprecher Betreuer
25.04.2006 Astronomische Entfernungsmessung
Christoph Hombach
N. Blümer
02.05.2006 Spezielle Relativitätstheorie
Daniel Heinrich
N. Blümer
09.05.2006 Wirbel - Die Kármánsche Wirbelstraße
David Bernecker
N. Blümer
16.05.2006 Teilchenfallen
Arno Heidelberg
K. Wendt
23.05.2006 Einführung in das Chaos
Daniel Becker
N. Blümer
30.05.2006 Chaos & Fraktale
Torston Davis
N. Blümer
13.06.2006 Fourier-Transformationen
Rosa Glöckner
K. Wendt
20.06.2006 Fourier-Optik
Rosa Glöckner
K. Wendt
27.06.2006 Molekulardynamik-Simulationen
Christopher Schwan + Stephan Dolezal
W. Paul
04.07.2006 Lasertechnik
Christian Mix
K. Wendt
11.07.2006 Interferenz & Interferometrie
Daniel Brose
K. Wendt
18.07.2006 Vorstellung der Arbeitsgebiete
Klaus Wendt und Nils Blümer


Informationen zum Konzept des Proseminars

Präsentationen (maximal 45 Minuten)

Kerninhalt und Ziel des Proseminars sind Präsentationen durch Studenten (einzeln oder höchstens in Zweiergruppen). Als Grundlagen der Präsentationen bieten sich an:
  • Literatur (also klassiches Referat)
  • Eigene Rechnungen (genauer als in Vorlesung)
  • Aufbau und Vorführung eines aufwendigeren Experiments
  • Eigene Computer-Programme
Besonders naheliegend wären Themen aus dem Bereich bzw. Umfeld von Physik I und (je nach Timing des Vortrags) auch Physik II. Es spricht aus meiner Sicht jedoch nichts dagegen, auch etwas entferntere Themen zu behandeln, die Sie interessieren, solange diese im gegebenen Zeitrahmen vermittelbar sind. Für einzelne Themen bietet sich auch die Aufteilung in Grundlagenvortrag und Anwendungsvortrag an (z.B. ein Vortrag zu Grundlagen von Monte-Carlo-Verfahren vor der Vorstellung eines Monte-Carlo-Programms).

Arbeitsweise

In einem Treffen am 06.03.2006 wurden die Themen vergeben bzw. wurde über Themenvorschläge entschieden. Jedem Teilnehmer wurde ein Betreuer zugeteilt, der jeweils die gesamte Erstellung der Präsentation begleitet(e):
  • Festlegung geeigneter Grundlagen (Literaturauswahl, Algorithmen etc.): möglichst bald (Treffen oder per Email)
  • Klärung von Verständnisfragen, Aufbau des Vortrags: Treffen mindestens 6 Wochen vor Präsentationstermin (1. Besprechung)
  • Abnahme des Präsentationsentwurfs: Treffen ca. 2 Wochen vor Vortrag (2. Besprechung)
  • Probevortrag: 1 Woche vor Vortragstermin

Keine schriftliche Ausarbeitung, aber interner Austausch der Präsentations-Files und Veröffentlichung von Abstracts (je ca. 1/2 DIN A4-Seite) mit Referenzen im WWW.

Interne Kommunikation über ReaderPlus


Print version: http://dmft.org/Bluemer/lectures_SS2006_seminar.en.shtml?print

Last changed: 01-Oct-13